In 8 Anklagepunkten Sam Bankman-Fried plädiert auf nicht schuldig

Vor dem US-Bundesgericht plädiert Sam Bankman-Fried in acht Anklagepunkten auf nicht schuldig. Der Verhandlungstermin ist in 10 Monaten.

Dominic Döllel
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Sam Bankman-Fried

Beitragsbild: Picture Alliance

| Sam Bankman-Fried scheint sich keiner Schuld bewusst zu sein
  • FTX-Gründer Sam Bankman-Fried bekannte sich am Dienstag, dem 03. Januar, vor dem US-Bundesgericht für nicht schuldig. Das berichtet Reuters.
  • Im Dezember wurden gegen den 30-Jährigen acht Anklagepunkte erhoben, darunter Überweisungsbetrug und Verstöße gegen die Wahlkampffinanzierung.
  • Schon vorher war das Vorgehen von SBF auf Twitter durchgesickert.
  • Der US-Bezirksrichter Lewis Kaplan legte den Verhandlungstermin für den 2. Oktober fest.
  • Sollte Sam Bankman-Fried in zehn Monaten für schuldig befunden werden, könnte ihm eine lebenslange Haftstrafe von 115 Jahre erwarten. Mehr dazu hier.
  • Indessen haben sich FTX-Mitgründer, Gary Wang, und Ex-Alameda-CEO, Caroline Ellison, für schuldig erklärt und arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen. BTC-ECHO berichtete.
  • Ob der FTX-Gründer an seinem Plädoyer festhält oder es später im Rahmen einer weiterführenden Vereinbarung mit den lokalen Behörden ändert, bleibt abzuwarten.
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