Dezentrale Strafverfolgung Sexualisierte Gewalt im Metaverse: Ein reales Erlebnis

Ist das Metaverse ein Brutkasten für virtuelle Gewalt? Eine Nutzerin berichtet von ihrer Erfahrung und entfacht eine Diskussion rund um die Strafverfolgung dezentraler Plattformen, sowie psychische Folgen virtueller Übergriffe.

Marlen Kremer
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Frau mit VR-Brille

Beitragsbild: Shutterstock

  • Mit Horizon Worlds kreierte Mark Zuckerberg das vermeintliche Krypto-Paradies von morgen. Jetzt berichtet jedoch eine Nutzerin, in der digitalen Parallelwelt belästigt worden zu sein.
  • Denn: Während sich das Metaverse zwar komplett virtuell präsentiert, können auch digitale Übergriffe reale Spuren hinterlassen.
  • Im Gegensatz zu Zuckerbergs zentralisierter Utopie gibt es derweil auch andere Metaversen, die für deren Verwaltung auf DAOs setzen. Wie verhält es sich in dezentral organisierten Plattformen mit der Strafverfolgung?
  • Wie Gewalt im Metaverse rechtlich eingeordnet werden kann und wie man die digitale Parallelwelt sicherer gestaltet, lest ihr im neuen BTC-ECHO Magazin.
BTC-ECHO Magazin 04/23 - Platzt der Traum? USA auf Feldzug gegen Krypto!
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