Julian Hosp im Interview “Terra (LUNA) war für mich von Anfang an höchst riskant”

Julian Hosp schreibt Bücher, hält Reden und leitet Unternehmen rund um Blockchain und Kryptowährungen. Für seine Expertise und lockere Art geschätzt, wegen seines Abgangs bei TenX kritisiert: Wir haken im großen Interview der neuen Magazinausgabe von BTC-ECHO auch an unbequemen Stellen nach.

Moritz Draht
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Julian Hosp

Beitragsbild: Cake DeFi

  • Terra-Untergang, Krypto-Regulierung, die BaFin-Watsche für Cake DeFi und seine TenX-Vergangenheit: Julian Hosp steht uns in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins Rede und Antwort.
  • Auf acht Seiten haben wir über Privates und Berufliches gesprochen und dabei einen Rundumschlag über die bewegendsten Themen im Krypto-Space gemacht.
  • Ein Glück für den Krypto-Entrepreneur: “Persönlich habe ich nie in das Luna-Ökosystem investiert, da das Projekt für mich schon von Anfang an höchst riskant war”. Welche Alarmglocken ihn von einem Investment abhielten, erklärt euch Hosp ausführlich im Interview.
  • Dennoch: Gescheitert sind algorithmische Stablecoins für ihn nicht. “Algorithmische Stablecoins sollten nicht alle in einen Topf geworfen werden, denn die für den Laien eher kleinen Unterschiede bewirken in der Realität sehr oft Gewaltiges”.
  • Auch auf Bitcoin und die Gretchenfrage – ob Zahlungsmittel oder Spekulationsobjekt – kommen wir selbstverständlich zu sprechen.
  • Was Julian Hosp außerdem vom Bitcoin-Experiment in El Salvador hält, auf welche Regularien er zur Verhinderung von Marktmanipulationen plädiert, wie die Rüge der BaFin gegen Cake Defi zustande kam und wie er auf Insider-Trading-Vorwürfe aus seiner TenX-Vergangenheit reagiert, besprechen wir in der Juni-Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.