And the winner is ... Blockrocket German Blockchain Award 2021: Das sind die Gewinner

Als Medienpartner hat BTC-ECHO drei Jury-Mitglieder beim diesjährigen German Blockchain Award von Blockrocket gestellt. Das sind die Gewinner.

David Scheider
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German Blockchain Award 2021

Beitragsbild: Blockrocket

Eines steht fest: Das Metaverse ist gekommen, um zu bleiben. Das war beim diesjährigen German Blockchain Award 2021, organisiert vom Venture-Capital-Geber Blockrocket, deutlich spürbar. In drei Kategorien wurden aus jeweils zehn Start-ups mit Blockchain-Fokus drei Gewinner gekürt. Vor zeitweise über 250 Zuschauer:innen konnten die Start-ups in den Kategorien Pre-Seed, Seed und Series-A zunächst einen 60-Sekunden-Pitch geben. Jeweils drei setzten sich dann durch – abgestimmt durch Zuschauer:innen-Votings, und konnten im Anschluss in 5-Minuten-Pitches tiefer in die Materie gehen. Sodann war es an der Jury, die Gewinner zu küren.

Diese Start-ups haben das Rennen gemacht.

Pre-Seed

Jedes Unternehmen fängt mal klein an. Start-ups, die noch über keinen nennenswerten Stamm an Investor:innen verfügen, sind in der sogenannten Pre-Seed-Phase. Diesen aufstrebenden Firmen widmete Blockrocket eine eigene Kategorie. Die teilnehmenden Start-ups, die es ins Line-up geschafft haben, waren:

Style Exchange, License Rocks, Myrise, Digital Village, Basenode, ZTLment, Bricknest, Cinenso, Saraverse, YaliYomo und DropStar.

Von den rund 250 Zuschauer:innen ins Finale gewählt wurden:

Style Exchange, Saraverse, DropStar.

Die Goldmedaille ging sodann an DropStar, die mittels NFTs den stetig steigenden Gewinn der Musikbranche an Künstler:innen weitergeben möchten. Erste Kooperationen gibt es bereits. Unter anderem sind Stars aus der elektronischen Musikszene wie Ellen Allien und Christian Löffler gesignt.

Wie es weitergehen soll, verrät uns CEO und Gründer Vikas Bhola. Gegenüber BTC-ECHO sagte er:

“Die nächsten Schritte sind die Schaffung großartiger, musikbasierter virtueller Erlebnisse in Form von NFTs aus der Zusammenarbeit mit einigen bekannten Künstlern, verpackt in einer einfachen und intuitiven Benutzererfahrung, um den Mainstream-Nutzern den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen zu ermöglichen, wo sie NFTs ganz einfach kaufen und speichern können.”

Auch die Zweit- und Drittplatzierten Start-ups orientieren sich ins Metaverse: Style Exchange stattet Avatare mit virtueller Kleidung aus und Saraverse will den digitalen Raum den Großkonzernen nicht kampflos überlassen.

Seed

Etwas fortgeschrittener waren die Start-ups der Seed-Kategorie. Auch hier gelangten aus zehn Unternehmen wieder drei aufs Siegertreppchen. Nominiert waren:

B.A.M Ticketing, Cheqd, Mpowa, BC Vault crypto, Tracifier, Bitscrunch, Co2DAO, Huddle01, Sideos GmbH, MGH DAO.

Vor 250 Zuschauerinnen und Zuschauern durchsetzen, konnten sich letztlich B.A.M. Ticketing, Co2DAO und Tracifier, in dieser Reihenfolge. Sieger B.A.M. Ticketing tat sich durch einen ausgefeilten Use Case hervor: Das Wiener Unternehmen will Ticket-Fälschungen ein Ende bereiten und nutzt dafür – man ahnt es – die Blockchain-Technologie.

Series-A

Auch bei den Start-ups der Kategorie Series-A waren einige Hochkaräter dabei.

Aus dem Teilnehmerfeld, das aus Trality, AdHash, Scorechain, Venly, BREACH, Tangany, Finoa, etherisc, Xva Blockchain und Ive.one bestand, setzten sich letztlich diese drei Unternehmen durch:

Sieger AdHash überzeugte die Jury, der unter anderem BTC-ECHO Chefredakteur Sven Wagenknecht angehörte, mit einem ausgeklügelten Modell, mit dem man den Werbemarkt umkrempeln möchte. Gemäß dem Motto “cut out the middlemen” möchte AdHash eine direktere Werbeschaltung ermöglichen, die damit vor allem Online-Magazinen und Blogs zugutekommt.

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