U.S. Bancorp ist die fünftgrößte Bank in den Vereinigten Staaten. Ab sofort können institutionelle Anleger bei der Bank nun Krypto verwahren.
Institutionelle Investoren
DeFi könnte eine Billionen-Industrie werden, meint Blockdata. Dafür müssten Banken lediglich 1 Prozent ihres AUMs investieren. Aktuell gibt es aber noch Bedenken.
Franklin Templeton sucht Krypto-Analysten. Das Unternehmen verwaltet gigantische 1,5 Billionen US-Dollar.
Cardano hat in den letzten Wochen das Interesse vieler institutioneller Investoren geweckt und einiges an Kapital angezogen.
Der DeFi-Sektor boomt. Künftig haben auch institutionelle Anleger hier ein weiteres Investitionsvehikel.
Der Vermögensverwalter Blackrock hat im großen Stil in die Bitcoin-Mining-Unternehmen Marathon Digital und Riot Blockchain investiert.
Immer mehr kleinere Unternehmen wagen einen Schritt in den Bitcoin-Sektor. Das Mittel der Wahl: Der Grayscale Bitcoin Trust.
Täglich grüßt das Murmeltier: Mit Neuberger Berman wagt ein weiterer institutioneller Investor den Schritt in den Krypto-Sektor. Die Firma ist kein kleiner Fisch: Insgesamt 400 Milliarden US-Dollar verwaltet das Unternehmen.
Der Vermögensverwalter Fidelity hat in einer neuen Umfrage unter seinen institutionellen Kunden das Krypto-Fieber gemessen. Das Ergebnis gibt Wasser auf die Mühlen der Krypto-Bullen.
Grayscale hat bereits Mitte Juni öffentlich mit dem DeFi-Sektor geliebäugelt. Nun hat der größte Krypto-Vermögensverwalter der Welt einen neuen Fonds aufgelegt, der es "Big Money" ermöglicht, breit in Decentralized Finance zu investieren.
BlackRock CEO Larry Fink sieht ein nachlassendes Interesse bei Investoren und Interviewpartnern was Kryptowerte betrifft. Er schränkt dies allerdings auch auf die langfristigen Engagements ein.
Da ist er wieder, der institutionelle FUD. Und wieder ist es der Guggenheim CIO Scott Minerd, der sich in den Bärenpelz hüllt. Dabei befinden sich die außerbörslichen Bitcoin-Transfers auf Rekord-Niveau. Wie passt das zusammen?
Andreessen Horowitz hat einen weiteren Krypto-Fonds aufgelegt. Mit 2,2 Milliarden US-Dollar übertrifft der Crypto Fund III seine Vorgänger deutlich.
Die zweitälteste US-Bank State Street hat eine neue Abteilung gegründet, die sich mit Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten befasst.
Die britische Investment-Firma Ruffer kann ein selten erfolgreiches "Kurzzeitinvestment" verbuchen. Bitcoin sein Dank!
Das britische Investmentunternehmen CoinShares beobachtete diese Woche einen institutionellen Inflow in Cardano in Millionenhöhe. Derweilen vertröstet Charles Hoskinson beim "Alonzo"-Update seine Community.
Der Bitcoin-Markt wird immer professioneller. Nun lanciert S&P Dow Jones Indices drei Krypto-Ticker, die institutionellen Ansprüchen genügen.
BNY Mellon möchte sich als Service-Anbieter an einem Bitcoin ETF beteiligen. Währenddessen plant State Street eine eigene Krypto-Trading-Plattform für institutionelle Investoren.