Mit seinen neuesten Statements sorgt JPMorgan-Chef Jamie Dimon erneut für Empörung unter Krypto-Fans. Ist Bitcoin eine gefährliche Sucht?
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Laut Jamie Dimon kann der Bitcoin-Gründer "alle BTC löschen" oder das 21-Millionen-Limit ändern. Wieso das nicht stimmt und warum die Krypto-Leitwährung so wertvoll ist.
Ginge es nach JPMorgan-CEO Jamie Dimon, solle Krypto einfach verboten werden. Woher kommt seine Antipathie und wie muss man seine Aussagen bewerten?
Aus Jamie Dimon wird wohl kein Krypto-Fan mehr. Bitcoin und Co. seien für Kriminelle und Drogenhändler gemacht, meint der JPMorgan-Chef.
Siemens wagt einen Vorstoß: Der deutsche Großkonzern nutzt erstmals die Blockchain-basierte Plattform von J.P. Morgan, um eine programmierbare Zahlung durchzuführen.
Infolge des anstehenden Bitcoin Halvings könnte die Mining Hashrate einstürzen. Das jedenfalls prophezeit die US-Bank JPMorgan.
Die US-Großbank launcht eine Plattform für die Tokenisierung von Assets. Der Vorteil: Geschwindigkeit.
Ab dem 16. Oktober dieses Jahres blockiert Chase UK Zahlungen, die in Zusammenhang mit Kryptowährungen stehen.
Die Bank steht mit einem neuen Blockchain-basierten Zahlungssystem in den Startlöchern – aber muss auf grünes Licht von US-Regulatoren warten.
Die peinliche Verwechslung einer Nickel-Lieferung von JPMorgan zeigt, warum es die Blockchain zur Optimierung von Lieferketten braucht.
13 Prozent der US-Bevölkerung haben bereits in Kryptowährungen investiert. Besonders stark war der Zuwachs während der Pandemie.
Das FTX-Disaster und die damit einhergehende Unsicherheit für den Krypto-Markt sind laut Jamie Dimon Folge von Untätigkeit der Regulatoren.
Singapur Pilotprojekt im Bereich der dezentralen Finanzen scheint Früchte zu tragen: Die erste DeFi-Transaktion wurde getätigt.
JPMorgan-CEO Jamie Dimon lässt kein gutes Haar an Bitcoin und Co. Trotzdem sendet der Chef-Banker gemischte Signale.
Ein führender Analyst von JPMorgan glaubt, dass die Schuldenkrise im Kryptospace ihren Höhepunkt hinter sich hat.
Seit 2020 drängen die Großbanken in Krypto. In der Krise wittern sie ein gutes Geschäft – und manch Krypto-CEO eine Verschwörungstheorie.
Viele fürchten nach dem Crash letzten Monat einen langen Kryptowinter. Eine der größten Investmentbanken der USA sieht eine große Chance.
Als erste Bank betritt JPMorgan das Metaverse. Mit einer Lounge in Decentraland will der Bankenriese seine Präsenz in der neuen Virtualität ausbauen und für neue Markt-Chancen werben.