
Peru arbeitet an der Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Hilfe bekommt der Andenstaat vom IWF.
Peru arbeitet an der Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Hilfe bekommt der Andenstaat vom IWF.
US-Banken kriseln, Stablecoins hinken – Bitcoin performt. Mehr denn je stellt sich die Frage, ob das aktuelle Finanzsystem modernisiert werden muss. Doch welche finanzpolitischen Konsequenzen haben CBDCs? Und kommt der Digitale Euro nach Europa?
Der republikanische Senator Ted Cruz hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die US-Notenbank daran hindern soll, eine digitale Zentralbankwährung einzuführen.
Um Bürger vor potenziellen Risiken zu schützen, will der Sunshine State die US-amerikanische CBDC verbieten.
In Australien startet eine Pilotphase für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC). Ergebnisse werden zur Jahresmitte erwartet.
Mit einem digitalen Rubel will Russland westliche Sanktionen umgehen. Die Testphase für die CBDC soll diesen April starten.
Die Bank of Japan (BoJ) läutet weitere Entwicklungsschritte ein und möchte mit dem digitalen Zentralbankgeld schon im April 2023 starten.
Im Herbst soll über einen digitalen Euro entschieden werden. Chance oder Risiko? BTC-ECHO hat abstimmen lassen – das Ergebnis ist eindeutig.
Die britische Zentralbank arbeitet am digitalen Pfund. Schon in der Vergangenheit unterstützte Ripple die Entwicklung der CBDC. Jetzt auch?
Weltweit arbeiten Regierungen mit Hochdruck an der Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Doch wie bewährt es sich in der Praxis?
China verteilt fast 30 Millionen US-Dollar in E-Yuan, um die CBDC zu fördern. Bisher hält sich die Adoption allerdings in Grenzen.
Die englische Zentralbank als auch das Finanzministerium wollen noch diese Woche eine Roadmap für den Start eines CBDCs vorlegen.
Digitale Zentralbankwährungen und Stablecoins sind nach Einschätzungen der Bank of America die Zukunft des Geldes. Die Entwicklung von CBDCs schreitet indessen weltweit immer schneller voran.
Nigeria geht einen weiteren Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft. Abhebungen von Regierungskonten werden ab März eingestellt.
Die Zahl der Länder, die digitale Zentralbankwährungen entwickeln, steigt rapide. Inzwischen bereitet sich die halbe Welt auf die CBDC-Einführung vor.
Digitales Zentralbankgeld (CBDC) bietet nicht nur technische Vorteile, sondern könnte dem Staat auch mehr Kontroll- und Steuerungsoptionen eröffnen. Ein Auszug aus dem Buch: Geld – Die nächsten 10 Jahre.
Die Bank of England hat die Entwicklung eines Prototyps einer CBDC-Wallet ausgeschrieben. Damit geht das Land einen weiteren Schritt in Richtung digitale Zentralbankwährung.
Das Pilotprogramm der australischen CBDC stößt in der Finanzbranche auf reichlich Interesse. Die Zentralbank sieht allerdings Gefahren für das Bank-Geschäft.
CBDC steht für Central Bank Digital Currency, zu deutsch digitales Zentralbankgeld. Digitales Zentralbankgeld wird von den Zentralbanken der jeweiligen Region herausgegeben – in Europa als von der EZB, in den USA von der Federal Reserve und in China von der Chinesischen Volksbank. Ähnlich den Stablecoins sind sie an die jeweiligen Staatswährungen gekoppelt.