
Brüssel möchte Krypto-Dienstleister aus der EU ausschließen. Dem stellt sich die Bundesregierung entgegen.
Brüssel möchte Krypto-Dienstleister aus der EU ausschließen. Dem stellt sich die Bundesregierung entgegen.
Die SEC ermittelt gegen Binance wegen des Verdachts auf unerlaubten Wertpapierhandel. Der Krypto-Börse droht ein zäher Rechtsstreit.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die Bundesregierung sieht die Meldepflichten des EU-Parlaments bei Transaktionen von oder an "unhosted Wallets" kritisch. Viel mehr sollen Krypto-Dienstleister auf Blockchain-Analysetools setzen.
Die weltweit größte Krypto-Börse streckt ihre Fühler immer weiter nach Europa aus. Nun hat Binance eine Zulassung in Italien erhalten.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie man sich als dPoS-Validator verhält.
Kommenden Donnerstag lädt der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss zu einer Bestandsaufnahme des Krypto-Sektors. Die Anhörung ist öffentlich und wird online übertragen.
Beim Tauziehen um angemessene Krypto-Regeln in Europa gab es kaum Fortschritte. Die Fronten zwischen den EU-Gremien verhärten sich. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie Krypto-Derivate aufsichtsratlich einzuordnen sind und wer sie in Deutschland anbieten darf.
Die MiCA-Verhandlungen sind in vollem Gange. Darin zeichnet sich ein düsteres Bild für Stablecoins in der EU ab.
Heute sollte die nächste Verhandlungsrunde der EU zur Krypto-Regulierung MiCA stattfinden. Das Treffen wurde "aus gesundheitlichen Gründen" kurzfristig abgesagt.
Die Verhandlungen zur TFR scheinen ins Stocken zu geraten. Grund für die Verzögerung sind verhärtete Positionen zu einem möglichen Verbot von unhosted Wallets.
Innovative Regulierung für innovative Technologien: Die BaFin fordert ein EU-weites Rahmenwerk für den DeFi-Markt.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, welche Aktivitäten unter die Verwaltungsalternative des Krypto-Verwahrgeschäfts fallen.
Der EU-Rat schlägt in einem Positionspapier eine Prospektpflicht für Krypto-Projekte vor. Zudem will man NFTs aus MiCA ausschließen.
Während sich der Bitcoin-Markt auf Talfahrt begab, gingen die Diskussionen über Krypto-Regeln weiter. Berichtenswertes gibt es etwa aus Deutschland, Indien und der EU. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) kippt die Haltefrist von zehn Jahren bei Staking und Lending. Hier die wichtigsten Neuerungen für Krypto-Investoren.
Politik und Behörden stellen sich die Frage, wie die Blockchain-Technologie und Bitcoin reguliert werden können. Gerade die dezentrale Natur der Krypto-Ökonomie macht es Regierungen, Zentralbanken und Finanzaufsichten alles andere als leicht, rechtliche Rahmenbedingungen zu definieren. Das Thema Regulierung ist besonders spannend, da es Einfluss auf die Geschwindigkeit der Krypto-Adaption nehmen kann. Egal, ob es um eine regulierte Krypto-Börse, ICOs oder traditionelle Finanzmarktprodukte geht.